Wie ich arbeite und für wen

Als erfahrene Textarbeiterin schreibe ich je nach Einsatzgebiet der Worte klar, pragmatisch, sprachverliebt oder bildhaft. Mit einem naturwissenschaftlichen Studium in der Tasche und nach einem Ausflug in die sozialwissenschaftliche Forschung begann ich 2004 als Quereinsteigerin im Wissenschaftsjournalismus. Bis heute schreibe ich mit großer Freude über Wissenschaft und Forschung. Meine Ausbildung in Öffentlichkeitsarbeit hat mich in zielgruppenspezifischer Ansprache und Konzeptentwicklung geschult. Seit ich schreibe, pflege ich (m)eine Vorliebe für Portraits. Im Standard habe ich ab 2005 rund 250 WissenschaftlerInnen im Format „Geistesblitz“ portraitiert. Seit 2017 gehe ich dieser Leidenschaft im Online-Magazin www.madamewien.at nach.

In den vergangenen fünf Jahren habe ich u.a. für „Österreichs Journalist:in“, den „Scilog“ des Wissenschaftsfonds FWF, GEO „Schauplatz Österreich“, das Onlinemagazin Art & Science Krems ask, die ÄrzteWoche und die Ludwig Boltzmann Gesellschaft geschrieben.
Broschüren, Texte und Konzepte habe ich für und mit der Universität Wien, PCM Kahler Communications und der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ) entwickelt.

Arbeitsproben

Schreiben

Lebensmittel versus Superfood

Mangostane, Goji, Okra, Kurkuma: Die Wurzeln, Körner und Früchte, die als Superfood gepriesen werden, tragen fantasievolle Namen. Terra Mater erfragt, was die Lust auf exotische Nahrungsmittel bewirkt, was in der Ernährung wichtig und gesund ist und warum es „die eine“ Wunderspeise nicht geben kann.
Erschienen im Terra mater Magazin 1/2018, Fotos von Eisenhut & Mayer
PDF: Terra mater – Superfood

Zu Gast im Wurstparlament

Sie schnüffeln, sie beißen, sie spucken, ob salzlos, pappig oder fad: Die Abgeordneten des „Wurstparlaments“ lassen sich im Kampf ums Frischfleisch von nichts abschrecken.

Erschienen im Magazin DATUM 4/2007, Fotos von Nini Tschavoll
PDF: Datum_Wurstparlament

Kleine Quälgeister

Bettwanzen auf Welttournee.

Erschienen in Maxima (Mai 2012) mit Illustrationen von Artur Bodenstein

PDF Wanzen_Welttournee

Typologien über Jäger, Balkonier und Teetrinker

Für das Magazin biorama habe ich drei humorige Typologien verfasst:
Link: biorama (9/2013)- Typologie Jäger
Link: biorama #36 (4/2015)- Typologie Balkonier (ab Seite 25)
Link: biorama (1/2014)- Typologie Teetrinker

Publikation zum Projekt RESERVOIR

Regina Hügli hat sich im Projekt RESERVOIR mit den Gemeinsamkeiten und flüssigen Eigenschaften von Erinnerung und Wasser als Informationsträger befasst. Ergänzend habe ich Interviews mit Fachleuten wie Dr. Brigitte Borchhardt-Birbaumer (Kunsthistorikerin, Wien), Dr. Gerit Götzenbrucker (Assistant Professor Kommunikationswissenschaften, Universität Wien), Dr. Hans-Peter Nachtnebel (Professor für Hydrologie, BOKU Wien) und Dr. Elisabeth Stögmann (Assistant Professor für Neurologie, Meduni Wien) geführt.
Link: Projekt RESERVOIR

„Madame Butterfly“

Bei mir um die Ecke gibt es ein Fachgeschäft und Buchhandlung für Entomologie. Die Inhaberin, Frau Winkler, im Portrait.
Erschienen im Magazin Datum im April 2009 mit Fotos von Nini Tschavoll.

Link pdf: datum_madamebutterfly

Wissenschaft & Forschung

FWF scilog

Für den Wissenschaftsfonds FWF beschreibe ich im Portal scilog geförderte Projekte als „Projekt der Woche“:

Protestverhalten „Taking Sides“
Gemeinsam grooven für mehr Zusammenhalt
Frauenstimmen in der Monarchie
Alpen & Gentrifizierung
Dem Frust-Gusto auf der Spur

upgrade, das Magazin der Universität für Weiterbildung Krems

Der Ökonom mit Netzwerkanalyse Matthias Raddant (upgrade 4/22, S.46)

Die Co-Direktorin von Cochrane Österreich Barbara Nußbaumer-Streit (upgrade 3/22)

Lehrgangsleiterin und Kompaniekommandantin Anna Maria Kaiser (upgrade 2/22)

Art & Science Krems

Das Onlinemagazin zeigt, was die Kremser Kunst- und Wissenschaftsinstitutionen zu bieten haben.

Der Standard/ Forschung Spezial

Für die Forschungsbeilage der Tageszeitung „Der Standard“ habe ich viele „Geistesblitze“ verfasst (Portraits von WissenschaftlerInnen) und über Forschungsprojekte geschrieben:

Restauration an der Angewandten: Wenn der Kelch auf gotisch macht
Fokus DNA und Fingerabdruck: Dem Täter auf der DNA-Spur
Sozialökologie in den Alpen: Kunstschnee, Alm und Landwirtschaft
Die Physik von Dancing Stars mit Werner Gruber:„Beim Walzer geht Goldi ein“

Smart City

Für das Sachbuch „Smart City. Wiener Know how aus Wissenschaft und Forschung“ wurde ich vom Schmidt Verlag beauftragt, einleitende Worte zu den thematischen Kapiteln im Sammelband zu schreiben. Diese Einleitungen habe ich gemeinsam mit einem Kollegen in wenigen Wochen verfasst.
Link amazon: Sachbuch Smart City

Image/Corporate

Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie

Am 9. November 2022 wurde das „Zement Dokument“ präsentiert, der erste Lagebericht der heimischen Zementindustrie auf ihrer Roadmap in die CO2- Neutralität bis 2050 (mit der ÖGUT, der Agentur Mark & Mark und der VÖZ).

Internet Service ProviderInnen Austria

Jahresbericht 2019: Ein Interview mit Elisabeth Wolfmayr von Drei, „Fachfrau für IT und Feuerlöschen“

Link zum Interview ab Seite 13

Imagebroschüre der Universität Wien

umgesetzt 2017/2018 gemeinsam mit dem Public Department, Visuelle Gestaltung: Lisa + Giorgio (lisaundgiorgio.at)
Link Downloadbereich univie.ac.at: Imagebroschüre

URBEM Doktoratskolleg

Folder für das URBEM Doktoratskolleg der Wien Holding 2013
Grafik Alexandra Reidinger (https://www.reidinger-grafik.at)
Link issuu: Folder

PCM Kahler Communications

Überarbeitung der deutschsprachigen Webseite

MadameWien

Seit März 2017 betreibe ich gemeinsam mit Nini Tschavoll das Onlinemagazin MadameWien. Wir zeigen Menschen, die Wien weiterbringen, einen spannenden Job in der Stadt machen, urbane Herausforderungen meistern, sich eine Beziehung zu Wien erarbeitet haben und gemeinsam die Stadt ausmachen. www.madamewien.at richtet sich an Frauen und Männer, die Wien mögen, Wien-Sehnsucht haben oder Wien besuchen wollen.
Wien erfahren durch die Augen spannender Menschen.

Im Onlinemagazin pflege ich meine Vorliebe für Portraits und für Buchrezensionen.
Anfragen richten Sie bitte an astrid@madamewien.at.

Ein paar Begegnungen:

Kurdwin Ayub, kurdisch-österreichische Regisseurin und Drehbuchautorin und ihr neuer Film „Mond“.

Eva Rosewich leitet mit Herz & Verstand „Hands on“, ein Mentoringprogramm für junge Arbeitssuchende in Wien.

Karin Fischer-Ausserer leitet die Stadtarchäologie Wien und sieht durch die Jetztzeit auf frühere Epochen.

BartolomeyBittmann – progressive.strings.vienna traktieren die Saiten ihrer Streichinstrumente für großes Hörvergnügen.

Die Sängerin Clara Luzia und die Schlagzeugerin Cathi Priemer leben, lieben und musizieren in Wien und betreiben das wunderbare Lokal Augustin.

Sonja Bäumel zieht ihr Ding durch. Bio Art ist Kunst, die zum Nachdenken anregt. Seit ich ihr beim Festival biofiction 2011 begegnet bin, wollte ich sie portraitieren.

Meine Buchhändlerin, Petra Hartlieb, ist eine Anpackerin. Man kennt sie auch als „Eine gegen Amazon“. So hat sie die von mir verehrte Sibylle Hamann im „Falter“ beschrieben. Nebenbei schreibt Petra Hartlieb Bücher wie den Bestseller „Meine wundervolle Buchhandlung„.

Lisa Oberzaucher ist Verhaltensbiologin und Science Buster. Wir reden beide gern mit den Händen. Und wir lieben Wissenschaft.

Astrid Kuffner und Elisabeth Oberzaucher fotografiert von Nini Tschavoll

Auftraggeber Medien / Corporate alphabetisch ab 2004

Ärzte Woche (Springer Medizin Österreich)
Amnesty International Österreich
ask – art and science krems Onlinemagazin
Austria Presse Agentur APA und APA Science
BDO Healthcare
BMBWF
biorama
City Stadtzeitung (eingestellt)
communication matters
Der Achte
Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen
Datum-Seiten der Zeit
Österreichs Journalist:in (Oberauer verlag)
Der Standard
Die Bauzeitung (Wirtschaftsverlag)
Die digitale Republik
EFRE Case Studies
„Eltern“ (Magazin von G+J)
Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie/Uni Wien
Falter Stadtzeitung für Wien und Falter „Heureka“
FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
forschen & entdecken (Bohmann Verlag)
„Genosphären“ zum Genomforschungsprogram Gen-AU
GEO „Schauplatz Österreich“ (Magazin G+J)
IBM Think! Kundenmagazin
ISPA – Internet Service Providers Austria
Jüdisches Echo
Kress Report (heute Kress pro)
Ludwig Boltzmann Gesellschaft

Magistratsabteilung 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung
ÖAMTC-Zukunftsmagazin querspur
Österreichische Gemeindezeitung
Open-Your-Talent.com
www.paroli.at
Perspektiven (Bohmann Verlag)
PCM Kahler Communication
Postgraduate Center der Universität Wien
QMM
Rat für Forschung- und Technologieentwicklung
Red Bull Media House
SBA Research
Scilog des FWF Wissenschaftsfonds (Projekt der Woche)
Schmidt Verlag
science.orf.at
SMT Immobilien
Siemens Österreich
SOLID Baumagazin
Terra mater Magazin
Universität Wien/PUBLIC Department
Universum Magazin (eingestellt)
„Unternehmen Österreich“ des SWV
up.grade – Magazin der Donau Universität Krems
Velcom (vormals Egger & Lerch)
Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie (VÖZ)
„VetMed Magazin“ der Veterinärmedizinischen Universität Wien
Wiener Journal / Wiener Zeitung
Wirtschaftsagentur Wien (ZIT Success Stories, Plattform Wien Win)

Andere über mich

„Astrid Kuffner ist eine verlässliche und kompetente Texterin, die auch technisch komplexe Sachverhalte in verständliche, leicht lesbare Inhalte übersetzen kann. Herzlichen Dank für die professionelle und angenehme Zusammenarbeit.“

Stefan ThalerAPA Multimedia

„Astrid Kuffner war die kreative Schreiberin im Redaktionsteam für das ZementDokument, den Jahresbericht der österreichischen Zementindustrie 2021/22. Mit viel Fingerspitzengefühl ist es ihr gelungen, auch komplexe Inhalte verständlich darzustellen und dabei oft sehr technische und trockene Inhalte in ansprechende Form zu bringen, so dass Leserinnen und Leser davon tatsächlich etwas mitnehmen können oder überhaupt erst wollen. Astrid Kuffner ist eine wahre Meisterin der Schreibkunst und gleichzeitig eine sympathische und engagierte Kraft im Team. Wir freuen uns auf eine weitere Zusammenarbeit.“

DI Claudia DanklStv. Geschäftsführerin / Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie

„Im Zuge des Rebrandings des Process Communication Model® wurden alle Unterlagen (Broschüren, Folder, Präsentationen,…) sowie die Webseite komplett überarbeitet. Genau dabei war es unglaublich hilfreich auf die Erfahrung und das Sprachgefühl von Astrid Kuffner zurückgreifen zu können. So war es möglich nicht nur eine korrekte deutsche Übersetzung der englischen Originaltexte zu schaffen, sondern die Texte in einer lebendigen, Interesse weckenden und zeitgemäßen Sprache zu verfassen. Hier sei auch noch die geduldige Ausdauer von Astrid Kuffner erwähnt: Denn dieselben Texte immer wieder zu „kneten“, um sie zu perfektionieren und dabei stets freundlich zu bleiben und unser Ziel von Professionalität weiter hoch zu halten, ist eine echte Gabe.“

DI Uwe Reiner-KolouchUnternehmensberater, Coach & Trainer

„In der neuen Imagebroschüre der Universität Wien steckt zu einem großen Teil Astrid Kuffners Kreativität im Umgang mit Texten und Sprache. Wir freuen uns über das gelungene Produkt und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit mit der erfahrenen Texterin.“

Mag. Veronika SchallhartPublic Department der Universität Wien

„Astrid Kuffner schaffte anlässlich der Wirtschaftskammerwahl 2010 das Unmögliche und entlockte Handwerkerinnen, Wirten oder Friseuren das Wesentliche über ihre Zunft: Unaufgeregt, wortgewandt und superpünktlich. Und sie verlor auch nie die Nerven, wenn sie ihre Interview-Partnerinnen und -Partner erst einmal in versteckten Winkeln Wiens finden musste. Sie ist einfach die Beste!“

Mag. Marion EnziWirtschaftsagentur Wien

„Kompetent in der Sache, sicher im Stil, organisiert in der Abwicklung: Drei Gründe, warum ich gerne mit Astrid Kuffner zusammen arbeite
– für Magazinjournalismus ebenso wie für Corporate Publishing“

Dr. Roman TronnerInhaber TronnCom - Büro für Kommunikation

Astrid Kuffner ist seit mehr als zehn Jahren für den „Journalisten“ tätig und hat sich ein unvergleichliches Netzwerk aufgebaut. Sie führt Interviews, schreibt Geschichtenund beobachtet den Personalmarkt. Ihr Netzwerk nutzt sie auch für eine jährlich wiederkehrende Titelgeschichte. Für die „Besten 30 unter 30“ recherchiert, sondiert und bewertet sie Österreichs journalistischen Nachwuchs. Dieses Ranking gilt in der Branche mittlerweile als die wichtige Anerkennung für junge Journalisten. Gerade stellt sie zudem in der Serie „PR in Österreich“ verschiedene Kommunikationsstrategien österreichischer Unternehmen vor.

Georg TaitlChefredakteur und Herausgeber "Der Österreichische Journalist" / Oberauer Verlag